Jason Robert Brown ist 1970 in New York geboren.
Er arbeitet schon früh als als Arrangeur, Dirigent und Pianist für kleine Produktionen am Broadway.
»Songs For A New World« verhilft ihm 1995 zum Durchbruch.
Für »Parade« bekommt er 1999 den begehrten Tony Award.
»The Last Five Years« hat 2001 Premiere in Chicago und feiert seine Off-Broadway-Premiere 2002.
Das Zwei-Personen-Stück »The Last Five Years« beginnt aus unterschiedlichen Perspektiven: Während die Sicht der Frau am Ende der Beziehung beginnt und mit dem ersten Date abschließt, erzählt Jason die Geschichte der männlichen Hauptperson vom ersten Date bis zum Scheitern der Beziehung.
»13« (Broadway-Premiere im September 2008) wird komplett von Kindern gespielt und gesungen. Das Stück widmet sich den Problemen des 13-jährigen Evan Goldman: Unmittelbar vor dem wichtigsten Tag seines Lebens, der Bar Mitzvah – an dem er endlich offiziell zum Mann wird – trennen sich seine Eltern, er muss mit seiner Mutter aus New York nach Indiana ziehen. Für einen 13-Jährigen eine recht langweilige Gegend, fern von Freunden und Familie. Seine Mission: Nur die coolsten Kids zu seiner Bar Mitzvah einzuladen.
Jason Robert Brown gilt neben Michael John LaChiusa und Adam Guettel zu der neuen Generation der Musical-Komponisten, die musikalisch und künstlerisch neue Wege gehen.
Jason Robert Brown gibt Master-Classes auf der ganzen Welt und arbeitet als Dozent an der »University Of Southern California«.